Die Gasmaschinenzentrale, errichtet 1921 – 1928, ist eines der wenigen Überbleibsel der Maxhütte Unterwellenborn.
Sieben Großgasmaschinen, angetrieben von dem bei der Roheisenherstellung entstehenden Gichtgases, produzierten in der Halle Hochofenwind, Pressluft für das Thomas-Stahlwerk und Elektroenergie.
Von diesen sieben Großgasmaschinen steht heute noch als einzige der Gasdynamo III der Firma „Thyssen & Co.“ mit einem Schwungradgenerator der Firma „Siemens & Schuckert“. Dieser Gasdynamo bildet heute das Kernstück der Ausstellung in der Gasmaschinenzentrale.